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Bei neuen Protesten gegen die libanesische Regierung ist die Polizei mit Tränengas gegen Demonstrierende vorgegangen. Diese hatten Steine auf das Parlament in Beirut geworfen. Im Gegenzug feuerte die Bereitschaftspolizei Tränengas ab, um die Demonstrierenden auseinanderzutreiben. Die Demonstrierenden wandten sich gegen die katastrophale wirtschaftliche Lage des Landes und forderten eine Expertenregierung anstelle von Quotenregelungen.
Die Menschen demonstrierten auch, nachdem es Anfang August eine gewaltige Explosion in der Hauptstadt Beirut gegeben hat. Mehr als Menschen starben an den Folgen des Unglücks, mehr als 6.
Zudem wurden schätzungsweise Nach Regierungsangaben waren 2. Dies soll jahrelang ungesichert im Hafen Beiruts gelagert worden sein. Die Menschen im Libanon machen die politische Führung des Landes und die unter ihr weit verbreitete Korruption für das Unglück verantwortlich.
Unter dem Druck massiver Proteste erklärte die Regierung ihren Rücktritt. Es ist der zweite Besuch Macrons nach der verheerenden Explosion. Frankreichs Präsident drang in Beirut einmal mehr auf grundlegende Reformen und eine schnelle Regierungsbildung. Er unterstütze die Forderungen der Bevölkerung nach einem tiefgreifenden Wandel. Diese müsse die notwendigen strukturellen Reformen angehen. Zugleich stellte Macron für den Herbst eine zweite internationale Geberkonferenz für den Libanon in Aussicht.
Dann werde es einen "Folgemechanismus" geben, kündigte Macron an. So könnten auch Sanktionen gegen die Führungsklasse verhängt werden. Die Corona-Pandemie und die Explosion haben die Lage weiter verschärft. Seit Monaten kommt es immer wieder zu Massenprotesten. Die Demonstranten werfen der politischen Elite unter anderem Korruption und Selbstbereicherung vor. Sie fordern eine grundlegende Reform des politischen Systems.